Gneisenau

»so hatten wir überwiegend nur ein Wochenende im Monat gehabt – da sind

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Radbod

Zweckel

Stiftung

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Denkmale

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Besuch

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»Über Arbeit, die Knüppelmaloche«

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»so hatten wir überwiegend nur ein Wochenende imMonat gehabt – da sind teilweise dann eben aucheinige Freundschaften kaputt gegangen«

Ehemaliger Arbeiter der Kokerei Hansa

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Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet. Ein Vorschlag für das Welterbe der UNESCO.

Im Rahmen des Verfahrens zur Fortschreibung der deutschen Tentativliste für das
UNESCO-Welterbe gab die Kultusministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland
(KMK) am 12.06.2014 dem vorschlagenden Land Nordrhein-Westfalen die
Empfehlung, die „Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet“ weiter zu erforschen, um
das Projekt für eine Aufnahme in die deutsche Tentativliste zu qualifizieren.

Dieser Empfehlung kamen die Projekt-Partner „Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet“
mit umfangreichen Forschungen und Gutachten sowie der Durchführung und
Dokumentation eines internationalen Symposiums zum Thema „Industrielle
Kulturlandschaften im Welterbe-Kontext“ in Kooperation mit ICOMOS Deutschland
und TICCIH Deutschland nach.

Publikationen

Katalog zur Ausstellung „One on One“.

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Weltweit einzigartig:
Zollverein und die industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet. Ein Vorschlag für das Welterbe der UNESCO.

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Katalog zur Austellung "Geschwindigkeit" auf der Kokerei Hansa, Dortmund.

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Die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur

In Deutschland engagieren sich über 500 Stiftungen für die Pflege von Denkmalen. Die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, die 1995 vom Land Nordrhein-Westfalen und der RAG Aktiengesellschaft gegründet wurde, ist bundesweit die einzige Stiftung, die sich explizit der Erhaltung von hochrangigen Industriedenkmalen widmet.

Bei ihrer Gründung wurde die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur vom Land Nordrhein-Westfalen und der RAG Aktiengesellschaft mit einem Stiftungsvermögen ausgestattet. Neben dem Grundkapital wurden ihr zunächst neun Denkmale des Steinkohlenbergbaus mit den zugehörigen Grundflächen übertragen. Des Weiteren stellte die RAG Aktiengesellschaft 30 Mitarbeiter für einen Zeitraum von fünf Jahren zu Verfügung.

Derzeit betreut die Industriedenkmalstiftung 12 Standorte in Nordrhein-Westfalen mit bedeutenden Monumenten des Industriezeitalters. Der Schwerpunkt liegt auf Standorten der Montanindustrie. Neben Malakofftürmen, Fördergerüsten, Maschinenund Schachthallen zählt auch die Kokerei Hansa in Dortmund zum Bestand. Hier befinden sich die Geschäftsstelle der Industriedenkmalstiftung und die zentrale Werkstatt. Von der Kokerei Hansa aus verwaltet und betreut die Stiftung die übrigen Standorte in NRW. Die meisten befinden sich im Ruhrgebiet, aber auch im „Aachener Revier“. Seit 2013 zählt ein frühindustrielles Denkmal zum Bestand - der Ahe-Hammer in Herscheid/Werdohl.

  • Denkmale öffnen

    Die Denkmale der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur sind längerfristig auf eine neue Zweckbestimmung angewiesen. Hier geht es darum, dem jeweiligen Kontext angepasste und dem Denkmal angemessene Nutzungen aus z.B. den Bereichen Handel, Gewerbe, Freizeit, Kunst und Kultur zu entwickeln. Die Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck macht inzwischen als exklusiver Ort für Theater, Konzerte und Kunstausstellungen von sich reden, und der Malakoffturm der ehemaligen Zeche Prosper II Schacht 2 wurde zu einem Ort der Bergbau- und Migrationsgeschichte entwickelt.
     

    Dauerhaft wird die Stiftung diejenigen Denkmale betreuen, die vielleicht ohne praktische Funktion bleiben werden, wohl aber als „Landmarken“ für ihre Region und darüber hinaus von großer Bedeutung sind.

  • Neue Nutzungen etablieren

    Die Denkmale der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur sind
    längerfristig auf eine neue Zweckbestimmung angewiesen. Hier geht es darum, dem
    jeweiligen Kontext angepasste und dem Denkmal angemessene Nutzungen aus z.B.
    den Bereichen Handel, Gewerbe, Freizeit, Kunst und Kultur zu entwickeln. Die
    Maschinenhalle Zweckel in Gladbeck macht inzwischen als exklusiver Ort für Theater,
    Konzerte und Kunstausstellungen von sich reden, und der Malakoffturm der
    ehemaligen Zeche Prosper II Schacht 2 wurde zu einem Ort der Bergbau- und
    Migrationsgeschichte entwickelt.


    Dauerhaft wird die Stiftung diejenigen Denkmale betreuen, die vielleicht ohne
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    darüber hinaus von großer Bedeutung sind.

  • Industrienatur

    Die Denkmale der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur sind
    längerfristig auf eine neue Zweckbestimmung angewiesen. Hier geht es darum, dem
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    den Bereichen Handel, Gewerbe, Freizeit, Kunst und Kultur zu entwickeln. Die
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    ehemaligen Zeche Prosper II Schacht 2 wurde zu einem Ort der Bergbau- und
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  • Industriedenkmale erforschen

    Die Denkmale der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur sind
    längerfristig auf eine neue Zweckbestimmung angewiesen. Hier geht es darum, dem
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    den Bereichen Handel, Gewerbe, Freizeit, Kunst und Kultur zu entwickeln. Die
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    ehemaligen Zeche Prosper II Schacht 2 wurde zu einem Ort der Bergbau- und
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Team

  • Geschäftsführung

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  • Vorstand

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  • Kuratorium

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  • Team der Stiftung

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Stellenausschreibung

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog.

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Nutzung als Konzert- Veranstaltungsoder Ausstellungsort

Die Kokerei Hansa ist einer von 25 Ankerpunkten der touristischen Route der Industriekultur im Ruhrgebiet und zugleich ein Standort der Themenroute Industrienatur. Darüber hinaus ist sie ein Bestandteil des Emscherlandschaftsparks und ein Standort auf der regionalen Route Ruhrgebiet der European Route of Industrial Heritage (ERIH).

Veranstaltungsraum

Grundfläche

205 qm

Raumhöhe

9m

Kapazitäten

Stehempfang bis 199 Personen
Reihenbestuhlung bis 140 Personen
Gesetztes Essen max. 120 Personen

Wandfarbe

grau/weiß

Bodenbelag

Stahlplatten

Beleuchtung Tageslicht

28 große Fenster - nicht verdunkelbar

Licht

Wahlweise Deckenlicht (Neonbeleuchtung), Seitenlicht
(Neonbeleuchtung), Spotbeleuchtung im Bühnenbereich

Steckdosen

7 Stück 220V 16A
2 Stück 380V 32A
1 Stück 380V 32A

Bühne

Eine kokereitypische Bühne (5 m x 2 m) können wir Ihnen bei
Bedarf zur Verfügung stellen.

Wasseranschluss

nicht vorhanden, kann nach Vereinbarung jedoch temporär
gelegt werden

Toiletten

Zwei neue Toilettenanlagen befinden sich in unmittelbarer
Nähe, einchließlich Behinderten-WC.

Heizung

Die Halle ist nicht beheizt

Anfrage

anfrage@kokereihansa.de

Nutzung. Viel mehr als nur ein Bauwerk.

Außergewöhnliches Zeitzeugnis, faszinierendes Denkmal und vor allem: ein außerschulischer Lernort.

Wo früher tagtäglich Eisen geschmiedet wurde, erhalten heute Besucher jeden Alters einmalige Einblicke in die Geschichte der Schmiedekunst. In Zukunft soll der Ahe-Hammer zudem für Führungen und touristische Konzepte zur Verfügung stehen – zum Beispiel in Verbindung mit der Route des Vereins WasserEisenLand e.V. Die Betreuung des Schmiedewerks liegt in der Verantwortung des Fördervereins Osemunddenkmal Ahe-Hammer Herscheid/Werdohl.

Gebäude

36 Gebäude

u.a. Kohlenmischanlage, Kohlenturm, Sieberei,
Kompressorenhalle, Gastiefkühlanlage,
Benzolhochhaus(Lehrwerkstatt), Union-Gebläsehaus,
Salzfabrik und Salzager, Labor, Werkstatt, Waschkaue und
Verwaltung.

1998–2002

Errichtung von Besucherpfaden (inkl. Sanierung obere Etage
Sortenturm/Becherwerksbrücke/obere Etage Kohlenturm)

1998–2004

Umbau des Hauptverwaltungsgebäudes

2002–2006

Sicherungs- und Instandhaltungsmaßnahmen

2003

Illuminierung des Erlebnispfades „Hansa-Blau“